„Es strömt ins JETZT das eins ICH war, das Band der Zeit prägt was geschah.
Ich schaue hin sehe Bild um Bild, erahne den Sinn erspüre was gilt. Ich gehe dem nach – Ausgleich muss sein – erbitte in Demut den Segen herein. Die neue Saat sie soll verbinden, den Weg von Erd`ins Himmelreich finden. Sie soll mich nähren und Gutes tun, sich vermehren und in der Schöpfung ruhn.
Nun steh´ ich da und schau empor, verwoben mit unten und oben strahlt mein ganzes Wesen hervor.
Ich WAR, ich BIN, ich WERDE SEIN – in Raum und Zeit der Vergänglichkeit ergeben, verbeuge ich mich vor dir, dem ewigen Leben.“
Renate